Viele Bürger stehen ihrem Staat positiver gegenüber als früher, doch mischt er sich aus ihrer Sicht zu viel ein. Deutlich ...
In der repräsentativen Allensbach-Umfrage für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" sagten 44 Prozent der Befragten, dass ihnen der Gedanke an den Staat eher "sympathisch" als "unsympathisch" sei.
Noch vor 30 Jahren empfinden die Menschen den deutschen Staat etwa gleichermaßen sympathisch wie unsympathisch. Inzwischen sind ...
Weltweite Krisen, eine hohe Inflation – man hätte erwarten können, dass die Zukunftsängste der sogenannten "Generation Mitte" eher größer als kleiner werden. Doch die 30 bis 59-jährigen ...
Eine knappe Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger findet, dass der Staat Mieten stärker regulieren sollte als bisher. Das geht aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage, über die das ...
Die Deutschen stehen ihrem Staat positiver gegenüber als früher und wollen, dass er sich um viele Aufgaben kümmert. Dennoch halten sie zahlreiche Bereiche für überreguliert und immer mehr ...
Sie sind Leistungsträger der Gesellschaft, stehen im Job, finanzieren die Sozialsysteme: Menschen zwischen 30 und 59 Jahren.
Interesse an Elektroautos in Deutschland lässt nach: Nur 17 Prozent der Befragten einer aktuellen Allensbach-Umfrage erwägen bei ihrem nächsten Autokauf einen Stromer. Das ist der dritte ...
Selbst die hohe Inflation des vergangenen Jahres habe die materielle Situation und Zufriedenheit der Befragten nicht nachhaltig beeinträchtigt. "Dazu trägt auch der robuste Arbeitsmarkt bei.
Berlin. Die Deutschen stehen ihrem Staat positiver gegenüber als früher und wollen, dass er sich um viele Aufgaben kümmert.
Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland findet laut einer aktuellen Umfrage den Staat in vielen Bereichen zu übergriffig. Wie aus einer Umfrage hervorgeht, die der "Frankfurter Allgemeinen ...